Resilienz, definiert als psychologische Stärke, Flexibilität und Widerstandskraft, befähigt Kinder und Jugendliche, mit Widrigkeiten umzugehen. Sie ist nicht festgelegt und kann im Laufe des Lebens, insbesondere während der Entwicklungsphasen in Kindheit und Jugend, entwickelt und gestärkt werden. Die Definition von Resilienz beleuchtet ihre Rolle als Widerstandskraft, die Kindern und Jugendlichen hilft, mit verschiedenen Herausforderungen wie schulischem Druck, Stress, Mobbing, Identitätsentwicklung und Zukunftsängsten umzugehen und diese zu überwinden.
Resilienz kann durch verschiedene Strategien und Verhaltensweisen erlernt und gestärkt werden, einschließlich positiver Selbstwahrnehmung, aktivem Problemlösen, emotionaler Regulation, gesunden Beziehungen, adaptivem Denken, Selbstfürsorge und Gemeinschaftsbeteiligung. Diese Fähigkeiten und Fertigkeiten setzen voraus, dass Resilienz nicht eine feste Eigenschaft ist, sondern ein Satz von Fähigkeiten, die im Laufe der Zeit entwickelt und gestärkt werden können.
Soziale Kompetenzen spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Kindern und jugendlichen und bereiten sie auf ein erfolgreiches Zusammenleben in der Gesellschaft vor.
Selbstvertrauen: Das ist eine Eigenschaft, die wir alle bewundern, und das aus gutem Grund. Es ermöglicht uns, Herausforderungen anzunehmen, schwierige Situationen zu meistern und an uns selbst zu glauben.